Liebe Schüler und Schülerinnen am HMG,

in der letzten Deutsch-Unterrichtsstunde, haben wir uns eine Umfrage in Form eines Balkendiagramms zum Thema Gerätebesitzvon 12-13 Jährigen im Jahr 2020 von der JIM-Studie genau angeschaut. Die Kategorien waren wie folgt: der Handybesitz, der Computer/Laptopbesitz, der Fernsehgerätebesitz und das Wearablebzw. der Smartwatch besitz. Alle Befragten sollten dann abstimmen, welches der genannten Geräte sie besitzen. Die Ergebnisse wurden schließlich in Prozenten angegeben. 

Die Ergebnisse sahen so aus: 

Auf dem ersten Platz liegt der Handybesitz mit 94%, dann folgt der Laptop/Computerbesitz mit 52%. 8% weiter darunter, befindet sich der Fernsehgerätebesitz mit 46% Und auf dem letzten bzw. vierten Platz liegt das Wearable/der Smartwatchbesitz mit 19%.

Auch wir in der Klasse 6c, machten dieselbe Umfrage. Wir nutzten die gleichen Kategorien und auch bei uns wurden die Ergebnisse in Prozenten geschrieben. Und heute bekamen wir schließlich unsere Klassenergebnisse zu sehen. Auch bei uns liegt der Handybesitz auf dem ersten Platz und beträgt volle 100% was bedeutet das jeder und jede ein Handy besitzt. 

Bei uns folgt der Fernsehgerätebesitz auf dem zweiten Platz mit 84% und 4% weiter runter befindet sich der Laptop/Computerbesitz auf dem dritten Platz mit 80%. Auf den vierten Platz liegt auch bei uns der Smartwatchbesitz mit 17%. 

Wie ihr sicherlich gemerkt habt, gibt es sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen dem Balkendiagramm der JIM-Studie und dem Klassendiagramm. Wir sehen, dass die Ergebnisse bei beiden Diagrammen in Prozente geschrieben worden sind und dass es die selben Kategorien sind. Von der Platzierung her, befindet sich der Handybesitz bei beiden Diagrammen an erster Stelle. Auch der letzte Platz beträgt beides den Smartwatchbesitz. Doch unterschiedlich sind die Werte. 

Klassendiagramm:

Der erste Platz bei dem Klassendiagramm beträgt 100% doch bei dem Diagramm der JIM-Studie sind es 6% weniger, also 94%. Auf dem letzten Platz bei dem Klassendiagramm sind es 17% und bei der JIM-Studie sind es 2% weiter höher also 19%. 

Auf dem zweiten Platz bei dem Klassendiagramm liegt der Fernsehgerätebesitz mit 84%. Bei dem Diagramm der JIM-Studie liegt der Laptop/Computer Besitz an zweiter Stelle und beträgt 52%. 

Schließlich liegt auf dem dritten Platz bei dem Klassendiagramm Der Laptop/Computerbesitz mit 80% und bei dem Diagramm der JIM-Studie liegt der Fernsehgeräte Besitz mit dem Wert von 46%. Hier ist übrigens der Unterschied 34%. 

Meine Meinung:

Meiner Meinung nach finde ich so wohl das Ergebnis des Diagramms der JIM-Studie als auch das Ergebnis unseres Klassendiagramms sehr erwartet und nachvollziehbar. Man muss bedenken das es vom Vorteil ist, dass ein Schüler/ eine Schülerin ein Smartphone besitzt. Es könnte sehr gebräuchlich und nützlich sein wie für den Schulweg oder aber auch wie für so eine Abstimmung, welche wir auch in der Klasse gemacht haben, um uns den Gerätebesitz der Klasse anzuschauen. Ein Laptop oder Computer zu besitzen ist auch natürlich vom Vorteil. Wenn wir zurück in das Jahr der Homeschooling-Zeit zurückreisen, sehen wir, dass es ziemlich gebräuchlich war ein solches Gerät zu besitzen. Natürlich könnte der Gerätebesitz auch ziemlich schlecht für Schüler sein, weil sie von ihnen Abhängig oder sonstiges werden könnten, was ins besondere in dem alter schlecht wäre.

Ich hoffe dass euch mein Text gefallen hat und bedanke mich herzlich an die, die noch bis hierhin lesen. 

Vielen Dank und Tschüss!

Eure Nour aus der Klasse 6c! (Nour, 6c)

Weitere Zusammenfassungen:

Liebe Leser:innen,

in der Klasse 6 wurde eine Klassenumfrage über das Thema Gerätebesitz gemacht. Als die Ergebnisse ausgewertet wurden, hat die Klasse 6c es mit einem Diagramm aus der JIM-Studie verglichen. Bei beiden Diagrammen ging es um das Thema Gerätebesitz. Aber bei dem Diagramm von der JIM-Studie über 12-13 jährige im Jahr 2022 und bei der Klasse 6c über die Schüler der Klasse im Jahr 2023. Bei den beiden Diagrammen handelt es sich um ein Balkendiagramm. Die Angaben beider Diagramme wurden in Prozent dargestellt und haben beide eine Quelle. Außerdem sind bei beiden vier Kategorien genannt. Die beiden Quellenangaben sind aber nicht gleich, da eins von der JIM-Studie und eins von der Klasse 6c ist. Das Handy hat bei beiden Diagrammen die höchste Prozentzahl mit 94% bei der JIM-Studie und 100% bei der Klasse 6c. Bei der Klasse 6c folgt danach das Fernsehgerät mit 84%. In der JIM-Studie folgt danach der Computer mit 52%. Der Computer folgt bei der Klasse 6c mit 80%. Der Fernseher hat bei der JIM-Studie nur 46%. Der letzte Platz hat bei beiden Diagrammen die Smartwatch. Bei der 6c 17% und bei der JIM-Studie 19%. Abschließend kann man feststellen, dass das Handy am beliebtesten ist und die meisten es haben. Es entsteht aber auch der Eindruck, dass heutzutage zu viele Menschen (vor allem Kinder und Jugendliche) am Handy sitzen. Ich hoffe, dass Ihnen mein Text gefallen hat und ich ihnen mehr Informationen mitgegeben habe. (Aliya, 6c)

Liebe Leser:innen,

heute möchten wir euch etwas über den Gerätebesitz erzählen. Die Klasse 6c und die JIM-Studie haben beide abgestimmt wie viele Schüler:innen welche Geräte besitzen. Es ging in beiden Diagrammen um ein Balkendiagramm. Bei beiden Diagrammen geht es um den Gerätebesitz. Bei beiden Diagrammen ist es ein Balkendiagramm. Doch bei der Klasse 6c hat man herausgestellt, dass alle Schüler:innen ein Handy besitzen und bei der JIM-Studie nicht. Bei beiden sind die Diagramme in Prozent dargestellt. Bei der Klasse 6c ist die Abstimmung erst im Jahr 2023 und bei der JIM-Studie ist es im Jahr 2022. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Endergebnisse der Klasse 6c so ausgefallen sind: 1. Handy 100%, 2. Fernsehgerät 84%, 3. Computer 80% und 4. Smartwatch 17% und bei der JIM-Studie folgend 1. Handy 94% , 2. Computer 52%, 3.Fernsehgerät 46% und 4. Smartwatch.Was auffällt ist, dass in der Klasse 6c deutlich mehr Schüler:innen Geräte besitzen. Für mich hat es Vor-und Nachteile. Die Vorteile sind, dass wenn Schüler:innen so viele Geräte besitzen, sie es bei Home-Schooling oder für Schule benutzen können. Aber die Nachteile sind, dass so Jugendliche und die Schüler:innen sehr viel Zeit für Medien verbringen und dadurch keine Lust auf viele Dinge haben und, dass ist gar nicht gut. (Mitra, 6c)

Einmal im Jahr – für gewöhnlich in der Weihnachtszeit – findet am Heinrich-Mann-Gymnasium der interne Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 6 statt.

In den einzelnen Deutschklassen wurden bereits im Vorhinein Schüleri:innen ausgewählt, die ihre Lieblingstextstellen aus dem Buch Wunder (R. J. Palacio) oder Herr der Diebe (Cornelia Funke) am besten vorlesen konnten. Wenige Tage später durften sie dann in einem schulinternen Wettbewerb, der vor Publikum in unserer Aula stattfand, ihre Vorlesekünste mit einer Lieblingstextstelle und einem Fremdtext aus dem Buch Momo (Michael Ende) zum Besten geben.

In Wohnzimmer-Atmosphäre – mit Leselampe, Tee, Plätzchen und den lauschenden Ohren von Eltern und Mitschüler:innen – fand ein gemütliches Zusammensein statt. Es wurde aus unterschiedlichen Werken der Kinder- und Jugendliteratur vorgelesen.

Eine engagierte Jury – bestehend aus Deutschkolleg:innen (Sarah Bürger, Ellen Zirden und Christopher Atzbach) und einer EF-Schülerin (Eldona Beqiri) – entschied sich nach den Kriterien Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl in einem Kopf-an-Kopf-Rennen für Esma Kocatepe aus der 6d. Die zweite Schülerin auf dem Treppchen ist Laura Dullin aus der 6a.

Esma Kocatepe wird nun stellvertretend für das Heinrich-Mann-Gymnasium am Stadtentscheid Köln in die nächste Runde gehen und es hoffentlich bis nach Berlin zur Bundessiegerin schaffen. Wir wünschen viel Erfolg und fiebern mit!

Wir freuen uns auf die nächste Runde.

Sophie Möllenbeck und Kristina Kraft